Stefan aus Heppenheim hat eine Anekdote aus seiner Australienreise:

Hallo Susi,
super Deine eigene Webseite.
Da ich ja vor Jahren bei einem gemeinsamen Urlaub Deine ersten Gehversuche in der digitalen Fotografie miterleben durfte, bin ich froh, der Erste sein zu dürfen, der einen kleinen Eintrag in Deine Webseite einstellen darf.

Ich kann auch eine kleine Anekdote über das Fotografieren erzählen. Wir, - das ist meine Frau, ich und ein befreundetes Paar-, sind 2011 aufgebrochen um unseren Traum zu verwirklichen: Ein Reise nach Australien. Natürlich haben wir unendlich viele Fotos geschossen (dank der Digitalfotografie kein Problem) Ich persönlich würde mich auch als Hobbyfotograf bezeichnen, wobei sich das eifrige Fotografieren eher auf die Urlaube konzentriert. Wir waren so ziemlich am Ende der Reise im Kakadu-National-Park mit einer Schweizer Reiseleiterin unterwegs. Das Gebiet ist in der Zeit um den Februar häufig mit Hochwasser belastet.

 

Unsere Reisegruppe machte Halt zur Besichtigung eines großen Wasserfalls. Da der Fluss über das Ufer getreten war, wurden dort auch schon weiträumig abgesperrt. Um an den Wasserfall zu kommen mussten wir zu einem Steg gelangen. Dieser Weg dorthin war auf ca. fünf Meter mit Wasser überflutet. Da das Wasser höchstens bis zur Wade reichte, war es kein Problem hier durchzukommen. Unsere Reiseleiterin machte uns jedoch sehr darauf aufmerksam, dass evtl. hier Krokodile im Wasser anzutreffen seien. Wir sind „fast“ furchtlos zum Steg gelaufen und haben den Wasserfall und die Umgebung fotografiert. Von Krokodilen jedenfalls keinerlei Spuren….!

Zuhause wieder in Deutschland begann die Arbeit mit dem Erstellen eines digitalen Fotobuchs. Erst bei der Durchsicht der Bilder entdeckten wir auf einem unserer Bilder des Wasserfalls ein Krokodil, das vergnüglich in den Fluten in der Nähe des Stegs schwamm.

 


Fazit: Die Liebe im Detail eines Fotos entdeckt man manchmal erst auf dem zweiten Blick.